Avatar – Aufbruch in’s 3D-Zeitalter

Ich habe bereits „Kampf der Titanen“ in 3D gesehen. Danach kam das neue „Alice im Wunderland“ und ich war wenn schon nicht begeistert, doch deutlich interessiert.
Nun wollte ich mir vor fast einem Monat „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ auf DVD bzw BluRay holen. Da viele in meinem Umfeld von der Technik schwärmten und die Story verteufelten entschied ich, ihn beim ersten mal im Kino zu betrachten.

Das habe ich heute getan. Und während ich bei den Titanen noch das Gefühl hatte, mit Pappkameraden verulkt zu werden und bei Alice sich nur zögerlich echte Tiefe anbahnte war ich nun „mitten drin statt nur dabei“. Erstmalig stand der räumliche Effekt in den realen Bildern den virtuellen in nichts nach. Teilweise konnte man nicht einmal wenn man drauf achtete cgi von live-Material unterscheiden; und ich habe darauf geachtet. Abgesehen von insgesamt 2-3 Ungereimtheiten war das Erlebnis perfekt. Das macht weniger als einen auffälligen Fehler pro Filmstunde! Besonders beeindruckend war das Raumgefühl bei den huds sowie transparenten und spiegelnden Flächen. Sehr verwirrend hingegen bei weichen fade-Schnitten. Hier war das Hirn gelegentlich überfordert.

Doch mit all dem habe ich gerechnet. Oder ich habe zumindest darauf gehofft.
Was mich tatsächlich überraschte war die Story. An sich ist Sie nichts anderes, als die klassische Geschichte von pocahontas, jedoch schafft sie es dennoch immer wieder zu überraschen und fesselt durchgehend. Auch die Charaktere waren glaubwürdig ausgearbeitet und jeder, der einen Namen und eine Spechrolle hat ist mit einer eigenen Mentalität und Intention vertreten.
Ähnlich dem Film „Gamer“ von diesem Jahr schafft Avatar es, eine alte, schon oft gehörte Geschichte geschickt und modern in ein neues Gewand zu hüllen.

Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre – auf jeder Ebene.

Ich habe bereits „Kampf der Titanen“ in 3D gesehen. Danach kam das neue „Alice im Wunderland“ und ich war wenn schon nicht begeistert, doch deutlich interessiert.
Nun wollte ich mir vor fast einem Monat „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ auf DVD bzw BluRay holen. Da viele in meinem Umfeld von der Technik schwärmten und die Story verteufelten entschied ich, ihn beim ersten mal im Kino zu betrachten.

Das habe ich heute getan. Und während ich bei den Titanen noch das Gefühl hatte, mit Pappkameraden verulkt zu werden und bei Alice sich nur zögerlich echte Tiefe anbahnte war ich nun „mitten drin statt nur dabei“. Erstmalig stand der räumliche Effekt in den realen Bildern den virtuellen in nichts nach. Teilweise konnte man nicht einmal wenn man drauf achtete cgi von live-Material unterscheiden; und ich habe darauf geachtet. Abgesehen von insgesamt 2-3 Ungereimtheiten war das Erlebnis perfekt. Das macht weniger als einen auffälligen Fehler pro Filmstunde! Besonders beeindruckend war das Raumgefühl bei den huds sowie transparenten und spiegelnden Flächen. Sehr verwirrend hingegen bei weichen fade-Schnitten. Hier war das Hirn gelegentlich überfordert.

Doch mit all dem habe ich gerechnet. Oder ich habe zumindest darauf gehofft.
Was mich tatsächlich überraschte war die Story. An sich ist Sie nichts anderes, als die klassische Geschichte von pocahontas, jedoch schafft sie es dennoch immer wieder zu überraschen und fesselt durchgehend. Auch die Charaktere waren glaubwürdig ausgearbeitet und jeder, der einen Namen und eine Spechrolle hat ist mit einer eigenen Mentalität und Intention vertreten.
Ähnlich dem Film „Gamer“ von diesem Jahr schafft Avatar es, eine alte, schon oft gehörte Geschichte geschickt und modern in ein neues Gewand zu hüllen.

Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre – auf jeder Ebene.